In dieser Rubrik finden Sie Artikel, die vor den regulären Ausgaben der AVP erschienen sind.
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Übersicht über Risikoinformationen der AkdÄ aus dem Jahre 2020
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 13. April 2021)Mit dem kostenfreien Newsletter Drug Safety Mail informiert die AkdÄ derzeit rund 20.000 Abonnenten über aktuelle Themen der Arzneimittelsicherheit. In der vorliegenden Übersicht werden die Risikoinformationen aus dem Jahr 2020 zusammenfassend dargestellt. Falls Sie noch nicht Abonnent sind, können Sie sich auf unserer Website unter "Service –> Newsletter" anmelden. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2021 erschienen.
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Außer Spesen nichts gewesen? Eine Bilanz der bisherigen Therapieforschung zu COVID-19
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 26. März 2021)Ohne Zweifel ist viel passiert in der Behandlung von Patienten mit COVID-19 und das Behandlungsergebnis konnte deutlich verbessert werden. Doch an spezifischen therapeutischen Prinzipien mangelt es nach wie vor. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2021 erschienen.
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Nachruf Professor Dr. med. Ulrich Schwabe
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 18. März 2021)Am 28. Februar 2021 ist Professor Dr. med. Ulrich Schwabe im Alter von 85 Jahren in Heidelberg verstorben. Mit ihm verlieren wir ein hochgeachtetes Mitglied der AkdÄ. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2021 erschienen.
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Irreführende Werbung zu Sinupret® letztinstanzlich verboten
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 9. März 2021)In einer Anzeige in der Zeitschrift „PTA heute – Praxiswissen für die Apotheke“ warb die Herstellerfirma des Arzneimittels Sinupret® mit dessen antiviralen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Jetzt wurde letztinstanzlich vom BGH bestätigt, dass es sich dabei um eine unzulässige irreführende Werbung handelt, da das Medikament mit einer therapeutischen Wirkung beworben wurde, die tatsächlich nicht nachgewiesen werden konnte. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2021 erschienen.
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Risiko einer Hyperkalzämie bei unkontrollierter Einnahme von Vitamin D
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 8. Februar 2021)Eine lebensbedrohliche Hyperkalzämie mit akutem Nierenversagen entsteht am häufigsten im Rahmen von Krebserkrankungen oder einer Sarkoidose. Kann auch eine Einnahme von Vitamin D die Ursache sein? Der Artikel beschreibt vier Patienten mit einer Hyperkalzämie, die innerhalb von wenigen Monaten in einer nephrologischen Praxis auffielen. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2021 erschienen.
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Differenzialdiagnostik und -therapie des männlichen Hypogonadismus
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 1. Februar 2021)Ein Hypogonadismus bedeutet ein Defizit der Hodenfunktion, also eine mangelhafte Testosteronsekretion oder/und eine gestörte Spermienproduktion. Der Artikel gibt einen kurzen Überblick über Definition, Epidemiologie, Pathophysiologie, Symptome und mögliche Therapien. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2021 erschienen.
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Nicht-pharmakologische Behandlung des Delirs
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 25. Januar 2021)Das Delir ist im Rahmen eines Krankenhausaufenthaltes gerade bei älteren Patienten eine häufige und ernsthafte Komplikation. Essenziell für Prävention und Behandlung des Delirs ist ein multiprofessionelles Konzept, wobei im Vordergrund nicht-pharmakologische Behandlungsstrategien stehen und Pharmaka erst bei fehlender Symptomkontrolle integriert werden sollen. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2021 erschienen.
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Nichtorganische Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 18. Januar 2021)Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter führen häufig zur Vorstellung in der ärztlichen Praxis. Der Artikel gibt eine kurze Übersicht über die Physiologie des normalen Schlafs und seine entwicklungsspezifischen Veränderungen, stellt die häufigsten nichtorganischen Schlafstörungen dar, die im Kindes- und Jugendalter auftreten, sowie entsprechende diagnostische und therapeutische Maßnahmen. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2021 erschienen.
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Kalziphylaxie nach Behandlung mit Etelcalcetid
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 15. Januar 2021)Fallbericht über eine Kalziphylaxie nach Therapie eines Hyperparathyreoidismus mit Etelcalcetid (Parsabiv®). Etelcalcetid ist indiziert zur Behandlung des sekundären Hyperparathyreoidismus (sHPT) bei erwachsenen Patienten mit chronischer Nierenerkrankung („chronic kidney disease“, CKD), die sich einer Hämodialysetherapie unterziehen. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2021 erschienen.
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Digitaler DGN-Kongress 2020: Industriesymposien als Auslaufmodell?
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 13. Januar 2021)Der digitale DGN-Kongress 2020 wurde mitten in der Coronakrise innerhalb weniger Monate aus der Erde gestampft, mit einigen hundert Veranstaltungen, vielen tausend Teilnehmern, interaktiven Formaten und Webcasts. Und auch in diesem Jahr hatte die Pharmaindustrie die Gelegenheit, auf dem Kongress eigene Veranstaltungen anzubieten. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2021 erschienen.
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Finanzierung von gesundheitlicher Selbsthilfe durch pharmazeutische Unternehmer
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 12. Januar 2021)Gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen informieren die betroffene Öffentlichkeit über die jeweilige Krankheit und vertreten die Anliegen der Betroffenen gegenüber Fachleuten und Politik. Erstmals wurden nun in einer systematischen Übersichtsarbeit Untersuchungen zur Finanzierung von Selbsthilfegruppen durch die Industrie zusammengestellt und ausgewertet. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2021 erschienen.
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Naldemedin (Rizmoic®) ▼ (frühe Nutzenbewertung)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 7. Dezember 2020)ist zur Behandlung von Opioid-induzierter Obstipation bei Erwachsenen, die früher bereits mit einem Abführmittel behandelt wurden, zugelassen.
Der G-BA beschloss, dass der Zusatznutzen von Naldemedin im Vergleich zur zweckmäßigen Vergleichstherapie in beiden Fragestellungen nicht belegt ist. Für Fragestellung 1 lagen keine Daten vor. Für Fragestellung 2 war aufgrund der unzureichenden Vergleichbarkeit der beiden vorgelegten Studien eine Aussage zu einem Zusatznutzen nicht möglich. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2021 erschienen.
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Baricitinib (Olumiant®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 26. November 2020)Baricitinib zeigte in den Zulassungsstudien über 16 Wochen einen statistisch signifikanten Vorteil im Vergleich zu Placebo in der Behandlung von mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis bei erwachsenen Patienten, die für eine systemische Therapie infrage kommen. Der Effekt war konsistent in der Monotherapie und in der Kombination mit topischen Kortikosteroiden (TCS). Auch bei Patienten, die ein Versagen, eine Unverträglichkeit oder eine Kontraindikation gegen eine orale Ciclosporin-Behandlung aufwiesen, war Baricitinib in Kombination mit TSC wirksamer als Placebo. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2021 erschienen.
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10 Jahre Frühe Nutzenbewertung nach AMNOG – Stellungnahmen der AkdÄ
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 13. Oktober 2020)Seit 2011 bewertet der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) den Zusatznutzen von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen im Vergleich zum Therapiestandard (sog. „frühe“ Nutzenbewertung). Bevor der G-BA einen Beschluss fasst, wird ein Stellungnahmeverfahren durchgeführt, an dem sich die AkdÄ beteiligt. Hier geben wir eine Übersicht über die Beteiligung der AkdÄ in den vergangenen 10 Jahren. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Romosozumab (Evenity®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 12. Oktober 2020)Romosozumab ist zugelassen zur Behandlung der manifesten Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit deutlich erhöhtem Frakturrisiko.
Der G-BA stellte die Verringerung relevanter Frakturen den zerebrovaskulären Nebenwirkungen gegenüber und beschloss, dass für Romosozumab ein Hinweis auf einen geringen Zusatznutzen besteht. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Omalizumab (Xolair®)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 9. Oktober 2020)Omalizumab ist zugelassen zusätzlich zu intranasalen Kortikosteroiden (INCS) bei erwachsenen Patienten mit chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen, bei denen durch eine Therapie mit INCS keine ausreichende Krankheitskontrolle erzielt wird.
Unter Omalizumab als Add-on-Behandlung zu INCS zeigten sich in den Zulassungsstudien statistisch signifikante Effekte im Vergleich zu Placebo bezüglich der Nasenpolypen und der nasalen Kongestion. Auch in den sekundären Endpunkten – Veränderungen der Lebensqualität und Symptomatik – waren die Vorteile für Omalizumab statistisch signifikant. Ob Omalizumab einen Vorteil gegenüber anderen Therapiealternativen wie z. B. Dupilumab bietet, ist derzeit unklar. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Rote-Hand-Briefe und Informationsbriefe – der Weg von der Entstehung bis zur Versendung an den Empfänger
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 9. Oktober 2020)Rote-Hand- und Informationsbriefe sollen Ärzte und gegebenenfalls andere Fachkreise schnell über Arzneimittelrisiken und deren Minimierung informieren. Wie entsteht ein Rote-Hand-Brief? Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Übersicht über Risikoinformationen der AkdÄ aus dem Jahre 2019
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 6. Oktober 2020)Die AkdÄ informiert mit dem Newsletter Drug Safety Mail (DSM) über aktuelle Themen der Arzneimittelsicherheit wie z. B. Rote-Hand-Briefe und gibt Hinweise von deutschen und anderen Behörden oder Institutionen sowie Empfehlungen, die sich aus der Bearbeitung von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen ergeben, an die Ärzteschaft weiter. In diesem Beitrag finden Sie eine Zusammenfassung dieser Informationen aus dem Jahr 2019. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Dosierung auf Rezepten ab November 2020
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 25. September 2020)Ab dem 1. November 2020 muss bei Verschreibung von Arzneimitteln die Dosierung auf dem Rezept verpflichtend angegeben werden. Was ist dabei zu beachten?
Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Remdesivir (Veklury®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 6. August 2020)Remdesivir ist zugelassen zur Behandlung von COVID-19 bei Erwachsenen und Jugendlichen (im Alter von mindestens 12 Jahren und mit einem Körpergewicht von mindestens 40 kg) mit einer Pneumonie, die eine zusätzliche Sauerstoffzufuhr erfordert.
Remdesivir hat in einer noch laufenden doppelblinden, randomisierten, kontrollierten Studie die Zeit bis zur Genesung (operationalisiert als Zeit bis zur Entlassung aus stationärer Behandlung) im Vergleich zu Placebo bei Patienten mit schwerem COVID-19 signifikant verkürzt. Bezüglich der Mortalität nach 14 Tagen zeigte sich bisher kein statistisch signifikanter Unterschied zu Placebo.
Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Schmerztherapie bei Tumorpatienten in der (fortgeschrittenen) Palliativsituation
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 3. August 2020)Schmerzen bei Tumorpatienten in der Palliativsituation effektiv zu behandeln, setzt neben Kenntnissen der Pharmakologie der eingesetzten Arzneimittel und möglichst wenig invasiver Abklärung der Ursachen des Schmerzes auch das einfühlsame Eingehen auf Wünsche und Sorgen der Patienten und deren Angehörigen voraus. Unser Autor gibt einen praktischen Einblick in die aktuelle Therapie der vielfältigen Schmerzen bei Palliativpatienten. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Zum Umgang mit Off-Label-Use in der Palliativmedizin
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 29. Juli 2020)Wir stellen Ihnen die zweite, überarbeitete Auflage der Broschüre „Zum Umgang mit Off-Label-Use in der Palliativmedizin“ vor. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Wirksamkeit und Sicherheit topisch applizierter NSAR bei Arthrose
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 24. Juli 2020)Nationale und internationale Leitlinien empfehlen die topische Applikation nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR) als eine frühe Option zur Therapie symptomatischer Beschwerden bei Arthrose. Aber halten die Cremes und Gels, was sie versprechen? Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Arzneimittel und Hitze: Temperaturempfindlichkeit und richtige Aufbewahrung von Arzneimitteln
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 23. Juli 2020)Arzneimittel weisen eine gewisse Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit, zu hohen oder zu tiefen Temperaturen oder Licht auf. Wie sind Arzneimittel aufzubewahren, um ihre Qualität sicherzustellen? Welche Arzneimittel sind kühl zu lagern und sogar auch gekühlt zu transportieren? Antwort auf diese Fragen und weitere Informationen dazu finden Sie in unserem aktuellen Beitrag. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Wege zur Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen in der Medizin – der Beitrag der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 20. Juli 2020)Finanzielle Interessenkonflikte können die Integrität der Wissenschaft gefährden, ebenso wie die Objektivität der Ausbildung, die Qualität der Gesundheitsversorgung und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Medizin. Welche Wege führen zur Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen in der Medizin? Die Autoren schildern den Beitrag der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Beschleunigte Zulassung neuer Arzneimittel: Königsweg oder Sackgasse?
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 15. Juli 2020)In den letzten Jahren haben amerikanische und europäische Zulassungsbehörden mit verschiedenen Maßnahmen eine Beschleunigung der Zulassung von neuen Arzneimitteln angestrebt, um einen schnelleren Zugang zu neuen Arzneimitteln zu ermöglichen. Aber ist der schnellere Zugang zu (vermeintlichen) Innovationen tatsächlich vom Vorteil für die Patienten? Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Manipulation medizinischer Software: US-amerikanisches Unternehmen bekennt sich schuldig
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 13. Juli 2020)Ein US-amerikanisches Software-Unternehmen hat im Rahmen eines Gerichtsverfahrens gestanden, in Kooperation mit einem pharmazeutischen Unternehmer eine Entscheidungshilfe so manipuliert zu haben, dass Ärzte vermehrt opioidhaltige Arzneimittel verschrieben. Die Software wurde auf dem Höhepunkt der Opioid-Krise in den USA eingesetzt – dort sind zehntausende Menschen abhängig von opioidhaltigen Schmerzmitteln. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Fortbildung der AkdÄ in Bremen
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 09. Juli 2020)Wir berichten über die Fortbildung der AkdÄ in Bremen in Kooperation mit der Ärztekammer Bremen und der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, die erstmalig am 7. März 2020 stattfand und großes Interesse bei den zahlreich erschienenen ärztlichen Kollegen fand. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Intrakranielle Blutungen unter Antidepressiva: Erkenntnisse aus neuen systematischen Übersichtsarbeiten und Fall-Kontroll-Studien
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 06. Juli 2020)Aufgrund ihrer Selektivität werden selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer vor allem bei älteren Patienten häufig eingesetzt. Allerdings ist ihre Einnahme mit einem erhöhten Blutungsrisiko verbunden. Dass das Risiko für gastrointestinale Blutungen erhöht ist, gilt als belegt, aber wie sieht es aus mit dem Hirnblutungsrisiko? Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Naldemedin (Rizmoic®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 22. Juni 2020)ist zur Behandlung von opioidinduzierter Obstipation bei Erwachsenen zugelassen, die früher bereits mit einem Abführmittel behandelt wurden.
Naldemedin erhöhte bei Patienten mit nicht krebsbedingten Schmerzen die Häufigkeit spontaner Stuhlgängen und vollständiger spontaner Darmentleerungen. Der Effekt war bei Patienten mit Opioidbehandlung aufgrund von krebsbedingten chronischen Schmerzen stärker ausgeprägt.
Ob Naldemedin eine bessere Wirksamkeit und Sicherheit im Vergleich zu konventionellen Laxanzien (und ihren Kombinationen), weiteren PAMORA oder anderen Arzneimitteln gegen Obstipation aufweist, ist nicht zu beurteilen, weil die Studien nur im Vergleich zu Placebo durchgeführt wurden. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Romosozumab (Evenity®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 15. April 2020)Romosozumab (Evenity®) ist seit dem 15. März 2020 auf dem deutschen Markt verfügbar zu Behandlung der manifesten Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit deutlich erhöhtem Frakturrisiko. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen.
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Upadacitinib (Rinvoq®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 25. März 2020)Upadacitinib (Rinvoq®) ist seit dem 1. Februar 2020 auf dem deutschen Markt verfügbar als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei Erwachsenen, die auf ein oder mehrere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARD) unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben.
Informationen zu Wirksamkeit und Sicherheit sowie zum Einsatz von Upadacitinib in der Praxis finden Sie in der aktuellen Ausgabe „Neue Arzneimittel“. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2020 erschienen.
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„Genau richtig dosieren“ bei Niereninsuffizienz – aber wie?
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 03. März 2020)Wie ist die „richtige“ Dosierung von Arzneimitteln bei Patienten mit Niereninsuffizienz? Welche Methoden zur Abschätzung der Nierenfunktion sind etabliert und was sind ihre Vor- und Nachteile? Ist die eGFR nach CKD-EPI als Maß für die Nierenfunktion immer geeignet? Oder doch die geschätzte Kreatinin-Clearance? Der Beitrag beleuchtet die Unterschiede und gibt praktische Empfehlungen für den klinischen Alltag. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2020 erschienen. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2020 erschienen.
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Ondansetron und die Krux der Risikokommunikation zu Arzneimitteln bei Schwangeren
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 24. Februar 2020)In einer 2018 veröffentlichten Studie wurde Ondansetron ein teratogenes Risiko, speziell für orale Spaltbildungen, zugeordnet. Eine von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) initiierte und in Deutschland per Rote-Hand-Brief kommunizierte Warnung vor Anwendung in der Schwangerschaft gibt Anlass, Kausalitätsbewertungen auf der Basis statistisch signifikanter Studienergebnisse sorgfältig zu überdenken. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2020 erschienen.
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Sollen alle Blutdrucktabletten vor dem Schlafengehen eingenommen werden?
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 20. Februar 2020)In einer aktuell veröffentlichten spanischen Studie nahmen 19.084 Patienten ihre Blutdruckmedikation entweder morgens nach dem Aufstehen oder abends vor dem Schlafengehen ein. Nach einer Beobachtung von etwa sechs Jahren wurde die Ereignisrate klinisch relevanter Endpunkte bei den Patienten, die ihre antihypertensive Medikation vor dem Schlafengehen einnahmen, nahezu halbiert. Was bedeuten dies für die bisherige Praxis in der Bluthochdruckbehandung, möglichst alle Tabletten gleich nach dem Aufstehen oder zumindest zum Frühstück einzunehmen? Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2020 erschienen.
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Abhängigkeitspotenzial von Pregabalin
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 17. Februar 2020)Pregabalin wird angewendet zur Behandlung neuropathischer Schmerzen, bei generalisierter Angststörung sowie als Zusatztherapie bei partiellen epileptischen Anfällen. In epidemiologischen Studien, Fallberichten und Fallserien wurde wiederholt über ein Abhängigkeitspotenzial berichtet. Welche Patienten sind häufiger davon betroffen und worauf sollte bei der Anwendung von Pregabalin geachtet werden? Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2020 erschienen.
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Zweckmäßige Diagnostik und medikamentöse Therapie der Osteoporose
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 13. Februar 2020)Gibt es eine erfolgreiche Prävention der Osteoporose? Wie sieht die adäquate Diagnostik aus und wann ist eine medikamentöse Therapie indiziert? Wie setzt sich die Basistherapie zusammen, welche Arzneimittel sind Mittel der ersten Wahl? Wie lange sollten Antiosteoporotika gegeben werden und wann ist ein Substanzwechsel sinnvoll? Im aktuellen AVP-Artikel werden diese Fragen beantwortet und Empfehlungen für eine zweckmäßige, evidenzbasierte Therapieentscheidung gegeben. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2020 erschienen.
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Monoklonale Antikörper zur Prophylaxe von Migräne – Erenumab (Aimovig®), Galcanezumab (Emgality®) und Fremanezumab (Ajovy®) – Wechsel bei Nichtansprechen?
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 30. Januar 2020)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über monoklonale Antikörper zur Prophylaxe von Migräne und diskutiert die Frage, ob bei Nichtansprechen der Therapie mit einem CGRP-Antagonisten ein Wechsel auf einen CGRP-Rezeptorantagonisten bzw. vice versa sinnvoll ist. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2020 erschienen.
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Niederländische Empfehlungen zur sicheren Anwendung von Arzneimitteln bei Leberzirrhose
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 27. Januar 2020)Das Vorliegen einer Leberzirrhose bei einem Patienten kann den Stoffwechsel und die Dosis-Wirkungsbeziehung von verabreichten Arzneimitteln verändern und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Eine niederländische Arbeitsgruppe hat evidenzbasierte Empfehlungen für den Einsatz und die Dosierung zahlreicher praxisrelevanter Arzneimittel bei Leberzirrhose erarbeitet, die im folgenden Beitrag zusammengefasst dargestellt werden. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2020 erschienen.
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AkdÄ-Fortbildungstag „Rationale und sichere Arzneimitteltherapie“
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 3. Januar 2020)Wir berichten über den AkdÄ-Fortbildungstag zum Thema „Rationale und sichere Arzneimitteltherapie“, der am 9. November 2019 in Berlin stattfand. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2020 erschienen.
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Monoklonale Antikörper zur Prophylaxe von Migräne: Wirksamkeit und Stellenwert
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 17. Dezember 2019)Migräne ist eine häufige Ursache für vorübergehende körperliche Einschränkungen und zudem mit anderen Erkrankungen assoziiert. Seit 2018 wurden drei monoklonale Antikörper zur Prophylaxe von Migräne bei Erwachsenen mit mindestens vier Migränetagen pro Monat zugelassen. Der Artikel gibt eine Übersicht über ihre Wirksamkeit und Sicherheit sowie über die frühe Nutzenbewertung und die Jahrestherapiekosten, um Ärzten eine Hilfestellung zur evidenzbasierten und rationalen Verordnung von Arzneimitteln zur Migräneprophylaxe zu geben. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2020 erschienen.
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Fallbericht einer unter Brodalumab (Kyntheum®) aufgetretenen, passageren Rückenmarkserkrankung
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 16. Dezember 2019)Bericht über einen Fall einer passageren Rückenmarkserkrankung, die der AkdÄ als mögliche Nebenwirkung unter der Behandlung mit Brodalumab gemeldet wurde. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2020 erschienen.
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Paracetamol beim Morbus Meulengracht
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 13. Dezember 2019)Morbus Meulengracht ist eine häufige Stoffwechselstörung aufgrund eines angeborenen Enzymdefekts, die v. a. durch erhöhte Bilirubin-Spiegel gekennzeichnet ist. Der Enzymdefekt kann auch den Stoffwechsel von Arzneistoffen beeinflussen und ihren Abbau vermindern. In diesem Artikel wird daher evaluiert, ob die häufig ausgesprochenen Warnungen, bestimmte Arzneimittel beim Morbus Meulengracht nicht einzusetzen, evidenzbasiert sind. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2020 erschienen.
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Statintherapie bei älteren Patienten in der Primärprävention?
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 12. Dezember 2019)Es wird weiterhin diskutiert, ob Statine zur Primärprävention auch bei älteren Personen eingesetzt werden sollten. Aktuelle Metaanalysen und Subgruppenanalysen legen nahe, dass bei Personen ab etwa 75 Jahren das Nutzen-Risiko-Verhältnis keine Verordnung rechtfertigt, insbesondere bei reduziertem Allgemeinzustand bzw. kurzer Lebenserwartung sollte ein Absetzen diskutiert werden. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2020 erschienen.
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Rituximab (MabThera®)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 2. September 2019)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die neue Indikation von Rituximab (MabThera®): Pemphigus vulgaris. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2019 erschienen.
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Spontanmeldungen von Nebenwirkungen an die AkdÄ im Jahr 2018
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 16. August 2019)Der folgende Artikel in der Rubrik „Unerwünschte Arzneimittelwirkungen“ gibt eine Übersicht über diese Verdachtsmeldungen: Welche Arzneimittel betreffen sie? Welchen Schweregrad haben die gemeldeten Nebenwirkungen? Wer hat gemeldet? Darüber hinaus stellt der Bericht ausgewählte Themen aus der Arzneimittelsicherheit dar, die in der AkdÄ diskutiert wurden. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2019 erschienen.
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Schluckstörungen im Alter – Presby(dys)phagie
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 31. Juli 2019)Wenn altersphysiologische Veränderungen des Schluckaktes nicht mehr kompensiert werden können, kann sich Presbydysphagie entwickeln. Ursache dafür sind u. a. verminderte Geruchs- und Geschmackswahrnehmungen, Mundtrockenheit, Sarkopenie und Veränderungen des Achsenskelett sowie des Bindegewebes. Presbydysphagie führt u. a. zu Malnutrition, ungewolltem Gewichtsverlust, häufigen bronchopulmonalen Infekten und Aspirationspneumonien, Wirkverlust oral eingenommener Arzneimittel aber auch zu einem sozialen Rückzug. Je nach Störungskomponenten sollte eine möglichst individualisierte Schlucktherapie erfolgen, die logopädische Übungstherapien, posturale Manöver und die Bolusmodifikation inkludiert. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2019 erschienen.
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Deprescribing PPI: Weniger Protonenpumpeninhibitoren-Verordnung ist möglich!
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 17. Juli 2019)Über Jahre sind die Verordnungszahlen von Protonenpumpeninhibitoren linear gestiegen, ohne dass sich parallel evidenzbasierte Indikationen ausgeweitet hätten. Dass auch in anderen Industrieländern zu beobachtende Phänomen gibt unabhängig von der Diskussion über mögliche und tatsächliche Nebenwirkungen der Langzeitmedikation Anlass, eine strukturierte Verordnungsreduktion auf der Basis der bestehenden Behandlungsindikationen anzustreben. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2019 erschienen.
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Therapie mit peroralen Antibiotika bei Störungen der Nierenfunktion
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 16. Juli 2019)Eine antiinfektive Therapie bei chronischer Niereninsuffizienz stellt Ärzte in der Praxis oft vor eine Herausforderung. Dieser Artikel soll daher eine Übersicht über gängige Prinzipien zur Risikoeinschätzung und Dosisanpassung von peroralen Antibiotika bei gestörter Nierenfunktion geben. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2019 erschienen.
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Fremanezumab (Ajovy®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 9. Juli 2019)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Fremanezumab. Fremanezumab ist zur Migräneprophylaxe bei Erwachsenen mit mindestens vier Migränetagen pro Monat zugelassen. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2019 erschienen.
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Bluthochdruck: Immer niedriger – immer besser für die Patienten?
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 1. Juli 2019)Es gibt keine strikte Grenze zwischen zu niedrigem, normalem oder zu hohem Blutdruck. Vielmehr ist der Blutdruck ein Kontinuum, das zusammen mit anderen
Risikofaktoren das kardiovaskuläre Risiko bestimmt. Warum eine Erweiterung der Indikation zur Behandlung des Bluthochdrucks erfolgen sollte, wird nach Ansicht der Autoren des Kommentars im BMJ nicht schlüssig belegt. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2019 erschienen.
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Erenumab (Aimovig®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 17. Mai 2019)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Erenumab. Erenumab ist zur Migräneprophylaxe bei Erwachsenen mit mindestens vier Migränetagen pro Monat zugelassen. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2019 erschienen.
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Supplemente mit Omega-3-Fettsäuren: Gibt es evidenzbasierte Indikationen?
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 7. Mai 2019)Verschiedene Omega-3-Fettsäuren werden in unterschiedlichsten Dosierungen, Mischungsverhältnissen und galenischen Zubereitungen als Nahrungsergänzungsmittel vermarktet. Die für den Menschen ausreichende bzw. optimale Zufuhrmenge an Omega-3-Fettsäuren ist unbekannt und angesichts der unübersichtlichen Studienlage ist die Beurteilung eines klinischen Nutzens in der Praxis schwierig. In diesem Artikel wird die aktuelle Datenbasis zusammengefasst und hinsichtlich der Konsequenzen für die klinische Praxis eingeordnet. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2019 erschienen.
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Galcanezumab (Emgality®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 2. Mai 2019, aktualisiert am 22. Juli 2019)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Galcanezumab. Galcanezumab ist zur Migräneprophylaxe bei Erwachsenen mit mindestens vier Migränetagen pro Monat zugelassen. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2019 erschienen.
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Vorläufige Bewertung der epidemiologischen Befunde bei inkretinbasierten Arzneimitteln (DPP-4-Inhibitoren, GLP-1-Rezeptor-Agonisten)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 29. April 2019)Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2019 erschienen.
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Parenterale Ernährung
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 17. April 2019)AVP vorab online: Bei strenger Indikationsstellung ist die parenterale Ernährungstherapie eine etablierte Therapieform, um die Makro- und Mikronährstoffzufuhr zu gewährleisten, wenn diese durch orale oder enterale Ernährung nicht mehr ausreichen möglich ist. Die Verabreichung von industriell vorproduzierten bzw. individuell nach den Erfordernissen eines Patienten zusammengestellten All-in-One-Lösungen erlaubt eine sichere und effektive Ernährungstherapie auch im häuslichen Umfeld des Patienten. Die Einleitung, Organisation und Überwachung dieser komplexen Therapie soll durch ein erfahrenes und interdisziplinär aufgestelltes Ernährungsteam erfolgen. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2019 erschienen.
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Melatonin (Slenyto®)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 29. März 2019)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über Melatonin (Slenyto®). Slenyto® (retardiertes Melatonin) ist indiziert für die Behandlung von Schlafstörungen (Insomnie) bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 2-18 Jahren mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) und/oder Smith-Magenis-Syndrom (SMS), wenn Schlafhygienemaßnahmen unzureichend waren. Dieser Artikel ist in AVP 3-4/2019 erschienen.
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Herstellung von Arzneimitteln in der ärztlichen Praxis: Auslegungshilfe zur Überwachung der erlaubnisfreien Herstellung nach § 13 (2b) AMG
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 17. Dezember 2018)AVP vorab online: Ärzte dürfen ohne eine Herstellungserlaubnis Arzneimittel in ihrer Praxis zum Zwecke der persönlichen Anwendung bei einem bestimmten Patienten herstellen. Diese Tätigkeit muss allerdings der zuständigen Überwachungsbehörde angezeigt werden. In diesem Artikel beschreiben
wir den rechtlichen Rahmen sowie die Überwachung dieser Tätigkeit aufgrund der aktuell veröffentlichten Auslegungshilfe zur Überwachung der erlaubnisfreien Herstellung. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2019 erschienen.
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Erenumab (Aimovig®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 14. Dezember 2018)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Erenumab. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2019 erschienen.
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Medizinische Apps: Vorsicht vor dem Einfluss kommerzieller Interessen der Hersteller
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 28. November 2018)AVP vorab online: Smartphone-Applikationen (Apps) zum Thema Gesundheit und Fitness sind mittlerweile weit verbreitet. Der Einsatz einer Gesundheits- oder Medizin-App sollte zu einem direkten gesundheitlichen Nutzen für den Anwender führen. Finanzielle Interessen, z. B. von pharmazeutischen Unternehmern und Herstellern von Medizinprodukten, können Apps beeinflussen. Hersteller bzw. Anbieter sollten verpflichtet werden, verschiedene Basisdaten zur App offenzulegen, darunter Angaben zur Finanzierung, zur Werbepolitik und zu Interessenkonflikten. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2019 erschienen.
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Europäische Fälschungsschutzrichtlinie und ihre Umsetzung in Deutschland
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 14. November 2018)AVP vorab online: Die Fälschungsschutzrichtlinie (2011/62/EU) sieht ab Februar 2019 für viele Arzneimittel in der Europäischen Union obligatorische Sicherheitsmerkmale – ein individuelles Erkennungsmerkmal und eine Vorrichtung gegen Manipulation – auf der Umverpackung vor. Die End-to-End-Verifikation ermöglicht die Echtheitsprüfung mit dem Ziel, Patienten besser vor gefälschten Arzneimitteln in der legalen Vertriebskette zu schützen. Die Publikation stellt die wesentlichen Punkte der Umsetzung in Deutschland vor. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2019 erschienen.
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Cariprazin (Reagila®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 13. November 2018)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Cariprazin. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2019 erschienen.
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Iberogast® verursacht potenziell lebensbedrohliche Leberschäden: Endlich werden Warnhinweise in der Fach- und Gebrauchsinformation durch Bayer umgesetzt
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 17. Oktober 2018)AVP vorab online: Aufgrund der Lebertoxizität von Schöllkraut wurde bereits 2008 allen Phytopharmaka mit einer Tagesdosis von mehr als 2,5 mg Chelidonium-Gesamtalkaloiden die Zulassung entzogen. Alle Präparate mit einer niedrigeren Tages-Gesamtdosis, zu denen der 9-Kräuter-Extrakt Iberogast® gehört, mussten in die Patienteninformation Warnhinweise zur Lebertoxizität in die Gebrauchsanweisung aufnehmen. Dies ist bei Iberogast® aufgrund des Widerstands des pharmazeutischen Herstellers erst jetzt, zehn Jahre später, aufgrund neuer Fallberichte und unter dem Druck des BfArM erfolgt. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2019 erschienen.
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Hyperkaliämie im Praxisalltag
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 12. Oktober 2018)AVP vorab online: Der Artikel fasst Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Hyperkaliämien zusammen und nimmt auch Stellung zu neuen Therapieoptionen. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2019 erschienen.
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Warum Antidepressiva-Studien scheitern: Zunehmender Placeboeffekt oder abnehmende Wirksamkeit?
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 17. September 2018)AVP vorab online: In ungefähr jeder zweiten klinischen Studie schneiden Antidepressiva nicht signifikant besser ab als Placebo. Antidepressiva-Befürworter führen als Begründung hierfür Analysen an, die eine Zunahme der Placeboresponse in den letzten Jahrzehnten zeigen. Eine aktuelle systematische Übersichtsarbeit kommt aber zu dem Ergebnis, dass die Placeboresponse seit 1991 nicht angestiegen ist. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2019 erschienen.
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S3-Leitlinie Neuroborreliose veröffentlicht
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 12. September 2018)AVP vorab online: Die neue S3-Leitlinie Neuroborreliose bestätigt die Therapiedauer von 14 Tagen bei früher und 14–21 Tagen bei später Neuroborreliose. Doxycyclin oral ist Mittel der Wahl, sodass auch bei Neuroborreliose keine i.v. Medikation und keine Kombinationsbehandlungen notwendig sind. Dieser Artikel ist in AVP 1-2/2019 erschienen.
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Brodalumab (Kyntheum®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 27. Juni 2018)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Bordalumab. Dieser Artikel ist in AVP 3/2018 erschienen.
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Ertugliflozin (Steglatro®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 21. Juni 2018)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Ertugliflozin. Dieser Artikel ist in AVP 3/2018 erschienen.
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Ertugliflozin/Sitagliptin (Steglujan®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 21. Juni 2018)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Ertugliflozin/Sitagliptin. Dieser Artikel ist in AVP 3/2018 erschienen.
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Ertugliflozin/Metformin (Segluromet®) ▼
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 21. Juni 2018)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Ertugliflozin/Metformin. Dieser Artikel ist in AVP 3/2018 erschienen.
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Emicizumab (Hemlibra®)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 28. Mai 2018)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über Emicizumab (Hemlibra®). Emicizumab ist zugelassen zur subkutanen Gabe als Routineprophylaxe von Blutungsereignissen bei Patienten mit Hämophilie A und Faktor-VIII-Hemmkörpern in allen Altersgruppen. Dieser Artikel ist in AVP 3/2018 erschienen.
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Bedenkliche Stoffe und Rezepturen – Hinweise für die ärztliche Verschreibung
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 13. März 2018)Dieser Artikel ist in AVP 2/2018 erschienen.
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Ixekizumab (Taltz®) (frühe Nutzenbewertung)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 17. Januar 2018)In der Rubrik „Update – Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Ixekizumab (Taltz®). Ixekizumab ist zugelasssen für erwachsene Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, die 1. für eine systemische und/oder Phototherapie geeignet sind oder 2. die auf andere systemische Therapien einschließlich Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA nur unzureichend angesprochen haben oder bei denen eine Kontraindikation oder Unverträglichkeit gegenüber solchen Therapien vorliegt.
Der G-BA bescheinigte Ixekizumab einen Hinweis auf einen beträchtlichen (1.) bzw. einen Hinweis auf einen geringen (2.) Zusatznutzen. Dieser Artikel ist in AVP 1/2018 erschienen.
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Tenofoviralafenamid (Vemlidy®) (frühe Nutzenbewertung)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 20. November 2017)In der Rubrik „Update – Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Tenofoviralafenamid (Vemlidy®). Tenofoviralafenamid ist bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 12 Jahren, mit einem Körpergewicht von mindestens 35 kg) zur Behandlung chronischer Hepatitis B zugelassen. Der G-BA beschloss, dass der Zusatznutzen für Tenofoviralafenamid in allen bewerteten Subpopulationen nicht belegt ist. Dieser Artikel ist in AVP 1/2018 erschienen.
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Akutes Nierenversagen nach Kontrastmittel
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 7. September 2017)AVP vorab online: Neuere Untersuchungen zur Prophylaxe der akuten kontrastmittelinduzierten Nephropathie werden diskutiert. Die bisherigen vorbeugenden Maßnahmen scheinen demnach nicht mehr ausreichend evidenzbasiert. Dieser Artikel ist in AVP 4/2017 erschienen.
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Saxagliptin (Onglyza®) und Saxagliptin/Metformin (Komboglyze®) (frühe Nutzenbewertung, Neubewertung nach Ablauf der Befristung)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 10. März 2017)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Saxagliptin und Saxagliptin/Metformin. Saxagliptin und Saxagliptin/Metformin sind bei erwachsenen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 zugelassen. Der G-BA beschloss 2016 in keiner der bewerteten Indikationen einen Zusatznutzen für Saxagliptin und Saxagliptin/Metformin. Dieser Artikel ist in AVP 2/2017 erschienen.
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Sitagliptin (Januvia®, Xelevia®) (frühe Nutzenbewertung, Neubewertung nach Ablauf der Befristung)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 8. März 2017)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Sitagliptin. Sitagliptin ist als Mono- und Kombinationstherapie bei erwachsenen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 zugelassen. Der G-BA beschloss 2016 einen Anhaltspunkt für geringen Zusatznutzen für die Kombination mit Metformin, in allen anderen Indikationen war der Zusatznutzen nicht belegt. Dieser Artikel ist in AVP 2/2017 erschienen.
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Empagliflozin (Jardiance®), Empagliflozin/Metformin (Synjardy®) (frühe Nutzenbewertung)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 20. Dezember 2016)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Empagliflozin und Empagliflozin/Metformin. Dieser Artikel ist in AVP 1/2017 erschienen.
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Ticagrelor (Brilique®) (frühe Nutzenbewertung)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 14. Dezember 2016)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Ticagrelor, zugelassen in Kombination mit ASS zur Prävention atherothrombotischer Ereignisse bei erwachsenen Patienten mit einem akutem Koronarsyndrom (in der Dosierung von 2 x 90 mg) und seit 2015 als prophylaktische Behandlung für Patienten mit einem mindestens ein Jahr zurückliegenden Myokardinfarkt und hohem Risiko für atherothrombotische Ereignisse (in der Dosierung 2 x 60 mg). Dieser Artikel ist in AVP 1/2017 erschienen.
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Sacubitril/Valsartan (Entresto®) ▼ (frühe Nutzenbewertung)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 13. September 2016)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung von Sacubitril/Valsartan, zugelassen bei Erwachsenen zur Behandlung einer symptomatischen, chronischen Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion. Dieser Artikel ist in AVP 4/2016 erschienen.
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SPRINT-Studie zeigt Nutzen einer intensivierten Blutdrucksenkung vor allem bei älteren Patienten
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 27. Juli 2016)In der SPRINT-Studie wurde die Wirksamkeit einer intensiven Blutdrucksenkung untersucht. In einer Subgruppenanalyse zeigte sich für Patienten unter 75 Jahren durch niedrige Einstellung kein Vorteil, wohl aber für ältere Patienten. Bei Patienten ohne Diabetes und ohne bereits erlittenen Schlaganfall kann mit modernen Antihypertensiva ein systolischer Blutdruck von unter 130 mmHg angestrebt werden. Leider wurden die Nebenwirkungen nicht ebenso altersbezogen ausgewertet. Dieser Artikel ist in AVP 4/2016 erschienen.
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Alirocumab (frühe Nutzenbewertung)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 8. Juni 2016)In der Rubrik „Neue Arzneimittel“ informiert die AkdÄ über die frühe Nutzenbewertung des in der Indikation primäre Hypercholesterinämie oder gemischte Dyslipidämie zugelassenen PCSK9-Hemmers Alirocumab. Dieser Artikel ist in AVP 3/2016 erschienen.
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Bruno Müller-Oerlinghausen zum 80. – eine herausragende Persönlichkeit mit vielen Talenten
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 7. März 2016)Vorstand und Geschäftsführung der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) übersenden ihrem ehemaligen langjährigen Vorsitzenden, ordentlichen Mitglied und Ehrenmitglied herzliche Glückwünsche zum Geburtstag. Dieser Artikel ist in AVP 2/2016 erschienen.
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Arzneimitteltherapiesicherheit: Myopathie-Risiko durch Statine
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 31. August 2015)Statine sind effiziente Medikamente zur Primär- und Sekundärprävention kardiovaskulärer Ereignisse.
Derzeit sind sieben Wirkstoffe mit gleichem Wirkungsmechanismus, aber teilweise erheblichen Unterschieden in der Pharmakokinetik auf dem deutschen Markt. Unterschiede in der Metabolisierung sind für das Interaktionspotenzial der Statine von großer Bedeutung. Darauf ist zu achten, wenn der Patient weitere Medikamente einnimmt, um das Risiko einer Statin-induzierten Myopathie zu minimieren. Vorgestellt wird ein Flyer, der praxisnah über mögliche Arzneimittelinteraktionen der Statine bei gleichzeitiger Antibiotika-/Antimykotikatherapie informiert. Dieser Artikel ist in AVP 4/2015 erschienen.
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Verleihung der Ernst-von-Bergmann-Plakette an Herrn Prof. Dr. med. Ulrich Schwabe, Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 21. Juli 2015)Für seine Verdienste um die ärztliche Fortbildung wurde Prof. Dr. med. Ulrich Schwabe, langjähriger Direktor des Pharmakologischen Institutes der Universität Heidelberg und ebenfalls sehr langjähriges ordentliches Mitglied der AkdÄ, am 19. Juli 2015 mit der Ernst-von-Bergmann-Plakette geehrt. Dieser Artikel ist in AVP 4/2015 erschienen.
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Alles Cipro? Unkomplizierte Harnwegsinfektionen werden heute anders behandelt
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, 16. Juli 2015)Zunehmende Probleme mit Resistenzentwicklungen haben zu neuen Empfehlungen zur Therapie unkomplizierter Harnwegsinfektionen geführt. Die Zeiten, in denen sehr häufig mit Ciprofloxacin behandelt wurde und nur die Therapiedauer unterschiedlich war, sind endgültig vorbei. Dieser Artikel ist in AVP 4/2015 erschienen.
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AkdÄ-Fortbildung 2014 in Weimar: Unabhängige Zusammenstellung und Diskussion von aktuellem Wissen
(Arzneiverordnung in der Praxis (AVP), vorab online, Mai 2015)Die Fortbildungsveranstaltung 2014 in Weimar traf mit den gewählten Themen auf großes Interesse bei den Teilnehmern. Es bot sich ausreichend Gelegenheit zur Diskussion von aktuellen Therapieverfahren und der Information zu neuen Arzneimitteln beim kollegialen Austausch von niedergelassenen und stationär tätigen Ärzten. Die Fortbildungsangebote der AkdÄ unterstützen die
zertifizierte ärztliche Fortbildung, die frei von Einflüssen der Industrie sein sollte, und vermitteln qualitativ hochwertige Fortbildungsinhalte. Dieser Artikel ist in AVP 3/2015 erschienen.