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Position der AkdÄ in Abstimmung mit der Bundesärztekammer zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit: „Medikationsprozess als Grundlage für die Einführung des elektronischen Rezepts“
(Berlin, 18.09.2020)
Mit der vorliegenden AkdÄ-Position werden Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen, um den Nutzen des Einsatzes von Informationstechnologie in der Arzneimitteltherapie zu fördern und die Einführung des E-Rezeptes zu unterstützen.
Position der AkdÄ zur Gründung des studentischen Netzwerks gegen Interessenkonflikte in der Medizin
(Berlin, 18.10.2019)
Die AkdÄ begrüßt die Initiative des studentischen Netzwerks gegen Interessenkonflikte in der Medizin, das vom 18. bis 20. Oktober 2019 an der Charité in Berlin eine Gründungstagung veranstaltet.
Position der AkdÄ zum Online-Portal „Nebenwirkungen.de“ des Unternehmens Medikura
(Berlin, 02.08.2019)
Medikura ist ein Unternehmen, das über das Online-Portal „Nebenwirkungen.de“ verschiedene Anstrengungen unternimmt, sich als Vermittler von Nebenwirkungsmeldungen zwischen Patienten, Ärzten und Arzneimittelherstellern zu etablieren. Es ist für die AkdÄ nicht ersichtlich, welchen Nutzen Medikura zum bestehenden Spontanmeldesystem beisteuert. Die Arzneimittelsicherheit ist ein Anliegen der öffentlichen Gesundheit. Sie sollte in den Händen öffentlicher und nicht gewinnorientierter Organisationen verbleiben, wobei die Arzneimittelhersteller dabei ihre gesetzlich festgelegten Aufgaben zu erfüllen haben.
Position der AkdÄ zur Presseerklärung der KKH vom 2. April 2019: Sichere Medikamente retten Leben
Aus Sicht der AkdÄ sollten sich Patienten bei Verdacht auf eine Nebenwirkung zuallererst an ihren Arzt oder Apotheker wenden. Dies dient dem vorrangigen Ziel, durch geeignete medizinische Maßnahmen negative Folgen für die Gesundheit des Betroffenen zu verhindern. Patienten können darüber hinaus den Verdacht auf eine Nebenwirkung aber auch direkt an eine zuständige Stelle melden. Infrage kommen hierfür in erster Linie die beiden Bundesoberbehörden, die spezielle Möglichkeiten zur Meldung für Patienten zur Verfügung gestellt haben. Auch die AkdÄ nimmt Meldungen von Patienten entgegen und bewertet sie, nach Möglichkeit in Kooperation mit den jeweils behandelnden Ärzten.
Hydrochlorothiazid: Risiko von nichtmelanozytärem Hautkrebs – Empfehlungen der AkdÄ zur Behandlung von Hypertonie und Herzinsuffizienz
Ein Rote-Hand-Brief vom Oktober 2018 weist auf das Risiko des nichtmelanozytären Hautkrebses im Zusammenhang Hydrochlorothiazid (HCT) hin. Für die Behandlung der arteriellen Hypertonie und der Herzinsuffizienz mit HCT gibt die AkdÄ Emfehlungen.
Position zum Arztinformationssystem über Zusatznutzen von Arzneimitteln: Gemeinsames Statement von BÄK, AkdÄ, KBV, KV Westfalen-Lippe, DKG, AWMF und BAG Selbsthilfe
(Berlin, 16.01.2018)
Das Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz sieht vor, dass die Ergebnisse der frühen Nutzenbewertung schneller und stärker zum Wohle der Patientenversorgung eingesetzt werden. Dafür müssen die Ergebnisse der Nutzenbewertung gut verständlich dem Arzt zur Verfügung stehen. Als Instrument soll ein Arztinformationssystem (AIS) etabliert werden. Die dafür notwendige Rechtsverordnung erlässt das Bundesministerium für Gesundheit. Die deutsche Ärzteschaft sieht ein solches AIS grundsätzlich als Unterstützung für den Arzt bei der Auswahl eines Arzneimittels im Rahmen seiner Therapieentscheidung.
Stellungnahme der Bundesärztekammer und der AkdÄ zum Antrag des Vereins „BRH Bundesverband der Rezeptur Herstellbetriebe e. V.“ auf Anerkennung des Compliance-Kodex des Bundesverbandes der Rezepturherstellbetriebe („BRH-Compliance-Kodex“)
(Berlin, 19.08.2016)
Stellungnahmen / Weitere
Pro-Generika-Verhaltenskodex
(Berlin, 08.07.2016)
Stellungnahme der Bundesärztekammer und der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft zum Antrag des Vereins „Pro Generika e. V.“ auf Anerkennung des geänderten Pro-Generika-Verhaltenskodex der generischen Industrie für die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitswesen in Deutschland („Pro Generika-Verhaltenskodex“).
Cannabinoide in der Medizin
(Berlin, März 2015)
Überblick über die Studienlage zum therapeutischen Einsatz von Cannabinoiden.
Nivolumab (Nivolumab BMS®) als Zweitlinientherapie des metastasierenden, nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms mit plattenepithelialer Histologie
(DSD: Horizon Scanning in Oncology No. 53, August 2015)
Herausgegeben vom Ludwig-Bolzmann Institut (LBI-HTA) in Kooperation mit der AkdÄ.
Stellungnahme der Bundesärztekammer und der AkdÄ zum Antrag des Vereins "Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V." auf Anerkennung der zwischenzeitlich geänderten Wettbewerbsregeln (FSA-Transparenzkodex)
(Berlin, 10.04.2015)
Stellungnahme der Bundesärztekammer und der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft zu dem Antrag des Vereins ”Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.“ auf Anerkennung der zwischenzeitlich geänderten Wettbewerbsregeln an das Bundeskartellamt („FSA-Transparenzkodex“, Stand 13.03.2015)
Nivolumab (Opdivo®) als Monotherapie für die Erstlinienbehandlung von inoperablen oder metastasierten Melanomen
(DSD: Horizon Scanning in Oncology No. 50, April 2015)
Herausgegeben vom Ludwig-Bolzmann Institut (LBI-HTA) in Kooperation mit der AkdÄ.
Neue Fakten zur Phasenprophylaxe der bipolar affektiven Erkrankung
(Nervenarzt, 20. Juni 2014, Epub ahead of print)
Für die AG Psychiatrie der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ). Alle Autoren sind Mitglieder der AG Psychiatrie der AkdÄ.
Stellungnahme der Bundesärztekammer und der AkdÄ zum Antrag des Vereins "Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V." auf Anerkennung der zwischenzeitlich geänderten Wettbewerbsregeln (FSA-Kodex Fachkreise)
(Berlin, 15.04.2014)
Stellungnahme der Bundesärztekammer und der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft zu dem Antrag des Vereins "Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V." auf Anerkennung der zwischenzeitlich geänderten Wettbewerbsregeln (FSA-Kodex Fachkreise)
Stellungnahme der AkdÄ zum Entwurf der weiterentwickelten Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie (DART) vom 18. November 2013
(Berlin, 28.02.2014)
Die "Deutsche Antibiotika-Resistenzstrategie" wurde erstmals 2008 (DART, 2009-2013) veröffentlicht. Die Verabschiedung einer solchen "nationalen Strategie" seitens des Gesetzgebers beruht auf politischen Empfehlungen und Vorgaben der EU an ihre Mitgliedstaaten. Des Weiteren basiert sie auf der auch national erkannten Notwendigkeit einer besser abgestimmten Strategie zu einem ebenfalls in Deutschland zunehmenden Problem mit großer Komplexität, vielen Akteuren und Relevanz für die öffentliche Gesundheit. Hintergrund sind die Zunahme der Resistenzen, die Zunahme des Verbrauchs an Antibiotika, der unkontrollierte und zu häufige Antibiotikaeinsatz in der Tiermedizin und die fehlende Neuentwicklung von Antibiotika. Nunmehr soll eine zweite DART-Phase 2014-2018 mit verschiedenen Schwerpunkten vereinbart werden. Ziel ist ein "maßgeblicher" Beitrag "zu einer Reduzierung und Verminderung der Ausbreitung von Antibiotika-Resistenzen in Deutschland". Der vorliegende Entwurf zur zweiten Phase der Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie (DART-II), das darin formulierte Hauptziel der Strategie und die definierten nationalen Ziele werden begrüßt.
Stellungnahme der Bundesärztekammer in Abstimmung mit der AkdÄ zum Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen "Mehr Flexibilität und Transparenz bei der Pandemiebekämpfung"
(Berlin, 23.01.2013)
Stellungnahme der Bundesärztekammer in Abstimmung mit der AkdÄ zum Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen "Mehr Flexibilität und Transparenz bei der Pandemiebekämpfung"
Stellungnahme der Bundesärztekammer in Abstimmung mit der AkdÄ zur öffentlichen Anhörung am 9. Mai 2012 zum Thema "Zugang zu medizinischem Cannabis für alle betroffenen Patientinnen und Patienten ermöglichen"
(Berlin, 02.05.2012)
Stellungnahme der Bundesärztekammer in Abstimmung mit der AkdÄ zu dem Antrag von Abgeordneten und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen "Zugang zu medizinischem Cannabis für alle betroffenen Patientinnen und Patienten ermöglichen" (Drucksache 17/6127 vom 08.06.2011)
Stellungnahme der AkdÄ zu GVP Module VIII - Post-authorisation safety studies (EMA/813938/2011)
(Berlin, 17.04.2012)
Stellungnahmen / Weitere Themen
Stellungnahme der AkdÄ zu GVP Module VI - Management and reporting of adverse reactions to medicinal products (EMA/873138/2011)
(Berlin, 17.04.2012)
Stellungnahmen / Weitere Themen
Stellungname der AkdÄ zu GVP Module V - Risk management systems (EMA/838713/2011)
(Berlin, 17.04.2012)
Stellungnahmen / Weitere Themen
Stellungnahme der AkdÄ zum FSA-Kodex Patientenorganisationen
(Berlin, 13.04.2012)
Stellungnahme der AkdÄ zu dem Antrag des Vereins "Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V." auf Anerkennung der zwischenzeitlich geänderten Wettbewerbsregeln (FSA-Kodex Patientenorganisationen)
Stellungnahme der AkdÄ zum FSA-Kodex Fachkreise
(Berlin, 13.04.2012)
Stellungnahme der AkdÄ zu dem Antrag des Vereins "Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V." auf Anerkennung der zwischenzeitlich geänderten Wettbewerbsregeln (FSA-Kodex Fachkreise)
Expertise der AkdÄ zum Einfluss pharmazeutischer Unternehmen auf ärztliche Leitlinien
(Berlin, 23.01.2012)
Leitlinien
Stellungnahme der AkdÄ zum kardiovaskulären Risiko bei Kalziumsupplementierung
(Berlin, 24.09.2010)
Stellungnahmen
Beitrag der Bundesärztekammer in Abstimmung mit der AkdÄ zur Öffentlichen Anhörung am 29. September 2010 des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages zum Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP
(Berlin, 22.09.2010)
Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung (BT-Drs. 17/2413)
Stellungnahme der AkdÄ zu Sartanen und Krebsrisiko
(Berlin, 02.08.2010)
AT1-Antagonisten (Sartane)
Finanzierung von Arzneimittelstudien durch pharmazeutische Unternehmen und die Folgen (Teil 2)
(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 107, Heft 17, 30.04.2010)
Qualitative systematische Literaturübersicht zum Einfluss auf Autorschaft, Zugang zu Studiendaten sowie auf Studienregistrierung und Publikation
The Financing of Drug Trials by Pharmaceutical Companies and Its Consequences (Part 2)
(Deutsches Ärzteblatt, 2010; 107(17): 295-301)
A Qualitative, Systematic Review of the Literature on Possible Influences on Authorship, Access to Trial Data, and Trial Registration and Publication
Finanzierung von Arzneimittelstudien durch pharmazeutische Unternehmen und die Folgen (Teil 1)
(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 107, Heft 16, 23.04.2010)
Qualitative systematische Literaturübersicht zum Einfluss auf Studienergebnisse, -protokoll und -qualität
The Financing of Drug Trials by Pharmaceutical Companies and Its Consequences (Part 1)
(Deutsches Ärzteblatt International, 2010; 107(16): 279-85, 23.04.2010)
A Qualitative, Systematic Review of the Literature on Possible Influences on the Findings, Protocols, and Quality of Drug Trials
Stellungnahme der AkdÄ zur Anfrage von Dr. Marlies Volkmer (MdB) zum psychischen und körperlichen Abhängigkeitspotential von Tramadol vor dem Hintergrund des massenhaften Gebrauchs dieses Opioids im Gazastreifen
(Berlin, 15.09.2009)
Stellungnahme
Stellungnahme der AkdÄ zur Schutzimpfung gegen die neue Influenza A (H1N1)
(Berlin, 10.09.2009)
Schutzimpfung gegen die neue Influenza A (H1N1)
Stellungnahme der AkdÄ zur Austauschbarkeit von wirkstoffgleichen Arzneimitteln
(Berlin, 22.07.2009)
Stellungnahme
Stellungnahme der Bundesärztekammer und der AkdÄ zum Entwurf eines Gesetzes zur diamorphingestützten Substitutionsbehandlung
(Berlin, 09.03.2009)
Stellungnahme der Bundesärztekammer und der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) zum Entwurf eines Gesetzes zur diamorphingestützten Substitutionsbehandlung (BT-Drs. 16/11515) der Abgeordneten Dr. Carola Reimann, Detlef Parr, Frank Spieth, Dr. Harald Terpe, Elke Ferner und weiterer Abgeordneter sowie zum Entwurf eines Gesetzes über die diamorphingestützte Substitutionsbehandlung (BT-Drs. 16/7249) des Bundesrates.
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Entwurf der Labormeldepflicht-Anpassungsverordnung
(Berlin, 17.12.2008)
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Entwurf einer Verordnung zur Anpassung der Meldepflicht nach §7 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) an die epidemische Lage (Labormeldepflicht-Anpassungsverordnung - LabMeldAnpV)
Stellungnahme der AkdÄ zu Biosimilars
(Berlin, 09.12.2008)
Nach Ablauf des Patentschutzes von gentechnisch hergestellten Arzneimitteln kann von Arzneimittelherstellern eine Zulassung für biosimilare Nachfolgeprodukte beantragt werden. In Deutschland stehen verschiedene biosimilare Produkte zur Behandlung zur Verfügung. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der wirtschaftlichen Verordnung von Arzneimitteln gibt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) einen Überblick über diese Wirkstoffklasse sowie die bereits in Deutschland zugelassenen biosimilaren Produkte und ihre Zulassungsbedingungen und nimmt Stellung zur Austauschbarkeit von Original- und biosimilaren Produkten.
Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Richtlinie über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung (Arzneimittel-Richtlinie)
(Berlin, 21.11.2008)
Ergänzung der Anlage 13 zum Abschnitt Q (Verordnung besonderer Arzneimittel): Ambrisentan und Trepostinil
Stellungnahme zur medizinischen Verwendung von Cannabis
(Berlin, 01.10.2008)
Stellungnahme der Bundesärztekammer, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft zu den Anträgen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen "Medizinische Verwendung von Cannabis erleichtern" vom 27.11.2007 und der Fraktion Die Linke "Cannabis zur medizinischen Behandlung freigeben" vom 25.06.2008
Stellungnahme FSA-Kodex Patientenorganisationen
(Berlin, 28.08.2008)
Stellungnahme der AkdÄ zu dem Antrag des Vereins "Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V." auf Anerkennung der Wettbewerbsregeln (FSA-Kodex Patientenorganisationen)
Stellungnahme der AkdÄ zu dem Antrag des Vereins "Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen e.V. (AKG e.V.)" auf Anerkennung der Wettbewerbsregeln (AKG-Verhaltenskodex)
(Berlin, 24.07.2008)
Der bereits im Jahr 1981 eingeführte "Kodex der Mitglieder des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V." soll durch den Verhaltenskodex der Mitglieder des Vereins "Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen e.V. (AKG e.V.)" novelliert und an die aktuellen gesetzlichen Regelungen angepasst werden. Der AKG-Verhaltenskodex beinhaltet Empfehlungen und Richtlinien für Arzneimittelhersteller hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Angehörigen der Fachkreise. Er hat Gültigkeit für Mitgliedsunternehmen sowie für mit diesen Unternehmen verbundene Tochtergesellschaften. Im Rahmen des vom AKG e.V. gestellten Antrages auf Anerkennung der Wettbewerbsregeln beim Bundeskartellamt nimmt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), ein Fachausschuss der Bundesärztekammer, im Folgenden Stellung.
Stellungnahme FSA-Kodex Fachkreise
(Berlin, 22.05.2008)
Stellungnahme der AkdÄ zu dem Antrag des Vereins "Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V." auf Anerkennung der geänderten Wettbewerbsregeln (FSA-Kodex Fachkreise)
"Cost-Sharing-Initiativen" und "Risk-Share-Verträge"
(Berlin, 08.05.2008)
Stellungnahme der AkdÄ zu "Cost-Sharing-Initiativen" und "Risk-Share-Verträgen" zwischen pharmazeutischen Herstellern und Krankenkassen bzw. Kliniken
Stellenwert von Antidepressiva in der Depressionsbehandlung
(Berlin, 17.04.2008)
Stellungnahme der AkdÄ zum Stellenwert von Antidepressiva in der Depressionsbehandlung
Stellungnahme der AkdÄ zur allergenspezifischen Immuntherapie (SIT, Hyposensibilisierung)
(30.11.2007, Berlin)
Aufgrund neuer Applikationsformen, Therapiemodalitäten und Leitlinien hat die AkdÄ ihre Empfehlungen zur allergenspezifischen Immuntherapie (SIT, Hyposensibilisierung, allergenspezifische Immuntherapie) überprüft (siehe auch Deutsches Ärzteblatt, Heft 10/1993 und 6/1997). Sie erläutert im Folgenden die Indikationen, Kontraindikationen und unerwünschten Wirkungen der SIT.
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sm
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xl
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