08.03.2018) Der CD25-Antikörper Daclizumab wird angewendet zur Behandlung der schubförmigen MultiplenSklerose (MS). Nach einem Bewertungsverfahren der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) wegen Berichten
fulminanten Leberinsuffizienz Daclizumab ist ein monoklonaler Antikörper, der bei schubförmiger MultiplerSklerose (RMS) eingesetzt wird. Nach Überprüfung des Risikos schwerwiegender Leberschädigungen durch
humanisierter monoklonarer IgG1-Antikörper und wird angewendet zur Behandlung der schubförmigen MultiplenSklerose (MS). Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) überprüft derzeit das Risiko einer Leberschädigung
zugelassen zur krankheitsmodifizierenden Monotherapie der hochaktiven schubförmig remittierenden MultiplenSklerose bei Erwachsenen. (Schwerwiegende) Herzrhythmusstörungen sind als Risiko bekannt. Um das Risiko
werden aktualisiert. Cladribin ist auch zugelassen zur Behandlung der hochaktiven schubförmigen MultiplenSklerose. Die Produktinformation von Cladribin in dieser Indikation enthält bereits einen Warnhinweis
Daclizumab wird in bestimmten klinischen Situationen angewendet zur Behandlung der schubförmigen MultiplenSklerose (MS). Nach Fallberichten von immunvermittelter Enzephalitis und Meningoenzephalitis im Zusammenhang
zugelassen zur krankheitsmodifizierenden Monotherapie der hochaktiven schubförmig-remittierenden MultiplenSklerose. Der AkdÄ wurde der Fall eines 37-jährigen Patienten gemeldet, der nach fünfjähriger Behandlung
Defekten im Biotin-Stoffwechsel. In klinischen Studien wird eine Hochdosistherapie (300 mg/d) bei MultiplerSklerose untersucht. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Biotin-haltige Nahrungsergänzungsmittel. Lab
IgG1-Antikörper und zugelassen zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit schubförmiger MultiplerSklerose (RMS). Die empfohlene Dosis beträgt einmal pro Monat 150 mg. Das Risiko für Leberschädigungen [...] dunkler Urin. EMA startet Schiedsverfahren…
noch angewendet werden bei Erwachsenen mit hochaktiver schubförmig-remittierend verlaufender MultiplerSklerose (MS) trotz angemessener Behandlung mit mindestens einer krankheitsmodifizierenden Therapie
Th1-Dominanz wie z. B. entzündlichen Darmerkrankungen, aber möglicherweise auch Psoriasis vulgaris, MultiplerSklerose und rheumatoider Arthritis, sollte Dupilumab daher nur unter sehr sorgfältiger Nutzen-Risi
soll nur noch angewendet werden bei Erwachsenen mit hochaktiver schubförmig-remittierender MultiplerSklerose (MS) trotz angemessener Behandlung mit mindestens einer krankheitsmodifizierenden Therapie
angewendet zur krankheitsmodifizierenden Monotherapie von hochaktiver schubförmig-remittierender MultiplerSklerose. Es moduliert den Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptor, der während der Embryogenese an der Gefäßbildung
Fingolimod ist seit 2011 zur Behandlung der hochaktiven schubförmig-remittierend verlaufenden MultiplenSklerose (MS) zugelassen. Als funktioneller Antagonist am Sphingosin-1-Phosphat(S1P)-Rezeptor der L [...] Stand: Januar 2017. Hatcher SE, Waubant E,…
krankheitsmodifizierenden Monotherapie bei hochaktiver schubförmig-remittierend verlaufender MultiplerSklerose (MS). Der AkdÄ wurde ein Fall einer Meningoenzephalitis durch Varizella-zoster-Virus (VZV)
ten sind zugelassen zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit hochaktiver schubförmiger MultiplerSklerose. Aus den verfügbaren Daten ergab sich ein Zusammenhang zwischen Leberschäden und der Behandlung
Alemtuzumab zur Behandlung einer MultiplenSklerose Der monoklonale Anti-CD-52-Antikörper Alemtuzumab ist zugelassen zur Behandlung der schubförmig remittierenden MultiplenSklerose bei Erwachsenen mit aktiver [...] UAW-Datenbank“: Therapierefraktäre…
bei MultiplerSklerose aufgrund von Sicherheitsbedenken Alemtuzumab ist zugelassen zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit einer aktiven Erkrankung einer schubförmig-remittierenden Multiplen Sklerose
absolvieren. Anschließend werden 0,92 mg jeden zweiten Tag eingenommen. Zeposia (Ozanimod) ist bei MultiplerSklerose und Colitis ulcerosa zugelassen. In einer pharmakokinetischen Mehrfachdosisstudie führte die
65-jähriger Patient hatte über ein halbes Jahr 60.000 IE Vitamin D3 pro Tag zur Behandlung einer MultiplenSklerose eingenommen und dann ein akutes Nierenversagen bei Hyperkalziämie entwickelt (Vitamin D-25-OH: [...] das hochdosierte Vitamin D3 im Rahmen des…
Dyspnoe, Herzklopfen oder Tachykardie. Glatirameracetat ist zur Behandlung von schubförmiger MultiplerSklerose indiziert. Weitere Informationen: Rote-Hand-Brief zu Glatirameracetat vom 19.08.2024
Nebenwirkungen Beschluss der CMDh* vom 25.07.2024 Cladribin (außer Arzneimittel mit Indikation MultipleSklerose) Zusammenfassung des Risiko Fallberichte zum Übertritt von Cladribin in die Muttermilch Betroffener