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PD Dr. med. Anton Daul
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie
Außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission seit 2014
Vita
- 1953 Geburt in Baden-Baden
- 1960-1964 Grundschule in Baden-Baden-Balg
- 1964-1972 humanistisches Gymnasium Hohenbaden in Baden-Baden (Abitur)
- 1972 Grundwehrdienst beim schweren Transportbataillon 932 in Achern (Baden)
- 1972-1979 Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln
- 1979 Approbation als Arzt
- 1979-1982 wissenschaftlicher Assistent an der Medizinischen Klinik des Universitätsklinikum Essen - nephrologische Ausbildung bei Prof. Dr. K. D. Bock [Leiter der Abt. für Nieren- und Hochdruckkrankheiten]
- 1982-1983 2. Teil des Grundwehrdienstes als Stabsarzt beim Kreiswehrersatzamt Essen
- 1983-1990 wissenschaftlicher Assistent an der Medizinischen Klinik des Universitätsklinikum Essen
- 1983 nephrologische Ausbildung bei Prof. Dr. K. D. Bock [Leiter der Abt. für Nieren- und Hochdruckkrankheiten]
- 1983 Promotion - Dissertation unter Anleitung von Prof. Dr. med. K. D. Bock, Thema: "Die generalisierte Allopurinol-Überempfindlichkeitsreaktion"
- 1983-1984 kardiologische Ausbildung bei Prof. Dr. W. Hager [Leiter der Abt. für Kardiologie]
- 1984-1985 rheumatische und infektiologische Ausbildung bei Prof. Dr. E. Ohnhaus [Leiter der Abt. für Allgemeine Innere Medizin]
- 1985 endokrinologische Ausbildung bei Prof. Dr. D. Reinwein [Leiter der Abt. für Endokrinologie]
- 1985-1986 gastroenterologische Ausbildung bei Prof. Dr. H. Goebell [Leiter der Abt. für Gastroenterologie]
- 1986-1987 nephrologische Ausbildung bei Prof. Dr. K. D. Bock [Leiter der Abt. für Nieren- und Hochdruckkrankheiten]
- 1987-1988 röntgenologische und sonographische Ausbildung bei Dr. B. Messer [Leiter der Abt. für Interne Röntgendiagnostik]
- 1988 Assistenzarzt auf der Privatstation mit Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie [Prof. Dr. G. Brittinger] und Gastroenterologie [Prof. Dr. H. Goebell]
- 1988 Anerkennung als Arzt für Innere Medizin (ÄK Nordrhein)
- 1989 Verleihung der Lehrbefähigung und der Lehrbefugnis (venia legendi) für das Fach "Innere Medizin" durch die Medizinische Fakultät der Universität - Gesamthochschule - Essen
- 1988-1990 Funktionsoberarzt der Abteilung für Nieren- und Hochdruckkrankheiten [Leiter Prof. Dr. Th. Philipp] und Transplantationskoordinator am Transplantationszentrum der Universität Essen [Leiter Prof. Dr. F. W. Eigler]
- 1990-1993 Oberarzt der Intensivstation des Zentrums für Innere Medizin [Leiter Prof. Dr. W. Hager (bis 1993); danach Prof. Dr. R. Erbel]
- 1994-1998 Oberarzt der Abteilung für Nieren- und Hochdruckkrankheiten [Leiter Prof. Dr. Th. Philipp]
- 1994 Erwerb der Teilgebietsbezeichnung Nephrologie (ÄK Nordrhein)
- 1999-2020 Klinikdirektor und Chefarzt der Klinik für Nephrologie des Elisabeth-Krankenhauses Essen
Ausgewählte Aufgaben, Funktionen und Mitgliedschaften
- Bund Deutscher Internisten
- Deutsche Gesellschaft für Nephrologie
- Deutsche Hochdruckliga
- Fachverband nephrologischer Berufsgruppen
- Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation - KfH Neu-Isenburg
- European Renal Association - European Dialysis and Transplant Association