Rote-Hand-Brief zu kombinierten hormonalen Kontrazeptiva
Kurzmeldungen aus der Pharmakovigilanz
Kurzmeldungen aus der Pharmakovigilanz
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) informiert firmenunabhängig:
Daten aus zahlreichen Studien zufolge bestehen bei kombinierten hormonalen Kontrazeptiva (KHK) Unterschiede hinsichtlich des Risikos für venöse Thromboembolien (VTE). Das geringste Risiko für VTE haben KHK mit den Gestagenen Levonorgestrel, Norethisteron oder Norgestimat.
Weitere Informationen:
Schink T, Princk C, Haug U: Risiko venöser Thromboembolien bei Einnahme von kombinierten hormonalen Kontrazeptiva. Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 2021; Ausgabe 2: 13-17.
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM): Venöse Thromboembolien und kombinierte hormonale Kontrazeptiva: https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Themendossiers/Kombinierte-hormonale-Kontrazeptiva/KOK.html.
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM): genehmigtes Schulungsmaterial zu Wirkstoffen bzw. Arzneimitteln (Educational Material): https://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/Risikoinformationen/Schulungsmaterial/ _functions/Schulungsmaterial_Formular.html.
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