Artikel im Deutschen Ärzteblatt und in offiziellen Zeitschriften der Landesärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen
- Arzneimittel: Sinnvolle Studien nach der Zulassung(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 118, Heft 23, 11.06.2021)Die neuen anwendungsbegleitenden Datenerhebungen und weitere sinnvolle Studien nach der Zulassung eines Arzneimittels – Empfehlungen der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft.
- Impfungen gegen das Coronavirus: Ärzte haben eine Schlüsselrolle(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 117, Heft 51–52, 21.12.2020)Die Erwartungen an die kommenden Impfungen gegen das Coronavirus sind enorm. Aber viele Patientinnen und Patienten sind verunsichert oder skeptisch. Sie werden sich mit Fragen an ihre Ärztinnen und Ärzte wenden. Diese spielen für die Impfaufklärung und -motivation eine Schlüsselrolle.
- Anwendungsbeobachtungen – Erkenntnisgewinn ist gering(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 117, Heft 27–28, 06.07.2020)Obwohl sie die relevanten Fragen nicht beantworten, die nach der Zulassung eines Arzneimittels offenbleiben, sind Anwendungsbeobachtungen weit verbreitet. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft rät Ärzten deshalb, an keinen Anwendungsbeobachtungen teilzunehmen.
- Aktuelle Informationen zu potenziellen COVID-19-Therapieansätzen(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 117, Heft 21, 22.05.2020)Weiterhin gilt: Ein Arzneimittel mit nachgewiesener Wirksamkeit bei COVID-19 gibt es noch nicht. Aber es laufen zahlreiche Studien, einige Wirkstoffe werden im Notfall off-label oder im Rahmen individueller Heilversuche eingesetzt. Die AkdÄ informiert über den aktuellen Wissensstand.
- Welche Medikamente vor einer Narkose abgesetzt werden sollten(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 116, Heft 31-32, 05.08.2019)Die Gabe von 10 Medikamenten während eines stationären Aufenthalts ist nicht ungewöhnlich. Somit sind Kenntnisse der Wirkungen und Arzneimittelinteraktionen unverzichtbar, um schwerwiegende Nebenwirkungen zu verhindern – auch im Rahmen der Anästhesievorbereitung.
- Arzneimittelrisiken: Schnelle Informationen per Newsletter(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 116, Heft 12, 22.03.2019)Eine schnelle und kompakte Informationsmöglichkeit über praxisrelevante Sicherheitsprobleme von Arzneimitteln bieten die Drug Safety Mails der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ). Ärztinnen und Ärzte können sich auf der Webseite der AkdÄ für die Drug Safety Mails anmelden. Der Service ist kostenfrei.
- Ein Physician Payments Sunshine Act für Deutschland?(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 116, Heft 8, 22.02.2019)Eine Stellungnahme zu Vor- und Nachteilen verpflichtender Transparenz von Interessenkonflikten durch Industriebeziehungen. Stellungnahme der AkdÄ in Abstimmung mit der Bundesärztekammer.
- Bessere Ausstattung gewünscht(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 116, Heft 1–2, 07.01.2019)Auf ihrer Mitgliederversammlung erörtert die AkdÄ aktuelle Probleme in der Arzneimittelversorgung. In diesem Jahr zählten der Anstieg beschleunigter Zulassungsverfahren sowie die Lieferengpässe dazu. Zudem würde sich die Kommission gerne häufiger an AMNOG-Verfahren beteiligen.
- Fortbildungsveranstaltung in Saarbrücken(Saarländisches Ärzteblatt, Ausgabe 1/2018)Am 18.10.2017 haben die Kassenärztliche Vereinigung und die Ärztekammer des Saarlandes in Zusammenarbeit mit der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) eine Informationsveranstaltung zu aktuellen Themen aus dem Bereich Arzneimitteltherapie im Hause der Kassenärztlichen Vereinigung angeboten.
- Kritik an Studiendesigns(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 113, Heft 50, 16.12.2016)Auf der AkdÄ-Mitgliederversammlung kritisierten Experten, dass Arzneimittelstudien zu sehr auf ein günstiges Prüfergebnis und zu wenig auf die Lebensqualität der Patienten ausgerichtet sind.
- Sachliche Informationen für den Arzt(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 113, Heft 48, 02.12.2016)Rote-Hand-Briefe sind Ärzten vertraut: Sie informieren über neu erkannte Arzneimittelrisiken. Ab Dezember werden Ärzte auch Informationen mit einem Blaue-Hand-Symbol erhalten. Es kennzeichnet offizielles Schulungsmaterial.
- Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft: Mehr Informationen(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 113, Heft 1-2, 11.01.2016)Die AkdÄ lobt die frühe Nutzenbewertung und kritisiert, wie Pharmafirmen versuchen, sie zu unterlaufen.
- Arzneimittelkommission will mit gutem Beispiel vorangehen(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 113, Heft 1-2, 11.01.2016)Der Fachausschuss für Transparenz und Unabhängigkeit der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) hat ergänzende Regeln für Fortbildungsveranstaltungen der AkdÄ erarbeitet.
- Deklaration und Umgang mit Interessenkonflikten in deutschen Leitlinien(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 112, Heft 26, 26.06.2015)Eine Untersuchung von S1-Leitlinien deutscher Fachgesellschaften der Jahre 2010 bis 2013.
- AVP plant Sonderausgabe zur Arzneimitteltherapiesicherheit(KV-Blatt Berlin, 06/2015, S. 33)Die seit Januar ausschließlich als elektronische Version erscheinende „Arzneiverordnung in der Praxis“ (AVP) wird offenbar gut angenommen. Die für die Verbreitung verantwortliche Redaktion der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) berichtete auf Nachfrage der KV-Blatt-Redaktion über „gute Besucherzahlen“ ihrer Internetseiten. Im neuen Format erschienen sind bislang zwei Ausgaben, jeweils im Januar und April. Für Juli plant die AkdÄ ein Sonderheft zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit.
- AkdÄ startet Projekt zur Erfassung und Bewertung von Medikationsfehlern(Ärzteblatt Sachsen, 6/2015, S. 238)Erstmals werden innerhalb des deutschen Spontanmeldesystems für Nebenwirkungen Medikationsfehler systematisch erfasst. Im Rahmen eines vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Projekts führt die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) seit Anfang dieses Jahres ein Projekt zur systematischen Erfassung und Bewertung von Medikationsfehlern durch.
- Arzneiverordnung in der Praxis (AVP) 2.0(Hessisches Ärzteblatt, 3/2015, S. 142)Die unabhängige Arzneimittelzeitschrift der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft in neuer Version – online und kostenfrei.
- Rationale und sichere Arzneimitteltherapie und unabhängige Arzneimittelinformationen – Aufgaben der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft(Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern , 1/2015, S. 23-27)Die Rahmenbedingungen für die Arzneimitteltherapie in Deutschland sind geprägt von ständig steigenden Kosten, einer Vielzahl von Regelungen bei der Bewertung und zur Verordnung von Arzneimitteln sowie einer unübersichtlichen Zahl von Arzneimittelinformationen. So haben sich im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr die Kosten für Arzneimittel im ambulanten Sektor um 3,2 Prozent auf eine Gesamtsumme von 32,11 Mrd. Euro erhöht.
- Papierausgaben werden eingestellt: Informationsdienst "Arzneiverordnung in der Praxis" (AVP) ab 2015 kostenlos als PDF-Format(KV-Blatt, 12/2014, S. 25)Die Fachzeitschrift „Arzneiverordnung in der Praxis (AVP)“ wird ab dem kommenden Jahr 2015 nur noch in elektronischer Form (PDF) erscheinen. Das hat die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) mitgeteilt. Die Aufbereitung der Hefte (wahlweise zum Download einzelner Themen oder eines gesamten Heftes) wurde den Anforderungen an ein elektronisches Medium angepasst.
- Für eine rationale und sichere Arzneimitteltherapie – Zum Aufgabenspektrum der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft(Berliner Ärzte, 11/2014, S. 20)Komplexe und sich stetig ändernde gesetzliche Regelungen im Arzneimittelsektor, Vorgaben zur Verordnung und Erstattung von Arzneimitteln, eine Flut von nicht immer unabhängigen Arzneimittelinformationen und steigende Kosten der Arzneimitteltherapie bilden heute die Rahmenbedingungen für die Arzneimitteltherapie in Deutschland. So haben sich im Vergleich zum Vorjahr die Kosten für Arzneimittel im Jahr 2013 um 3,2 Prozent auf eine Gesamtsumme von 32,11 Milliarden Euro erhöht.
- Unabhängigkeit ärztlicher Fortbildung – mit der Zeit gehen(Berliner Ärzte, 11/2014, S. 3)Zertifizierte ärztliche Fortbildung sollte frei sein von Einflüssen der Industrie, qualitativ hochwertige Fortbildungsinhalte vermitteln und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Integrität ärztlicher Fort- und Weiterbildung stärken. Für die Umsetzung dieser Empfehlungen - bereits 2009 vom Institute of Medicine in den USA im Standardwerk zu Interessenkonflikten in der Medizin klar formuliert - existieren in Europa weiterhin sehr unterschiedliche Regelungen. Gastkommentar von Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der AkdÄ.
- Ein "Was ist Was" der Sicherheit(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 111, Heft 44, 31.10.2014)Nur wer weiß, was man unter einem Medikationsfehler versteht, kann einen solchen auch melden. Experten haben ein Glossar vorgelegt, an dem sich Wissenschaftler, Behörden und Ärzte orientieren können.
- Rationale und sichere Arzneimitteltherapie – Aufgaben der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), Teil 4(Ärztebl. Sachsen-Anhalt, 25 (2014) 9, 22, 51-52, 2014)Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in der Arzneimitteltherapie (AMTS) - der Aktionsplan AMTS (2008-2014).
- Rationale und sichere Arzneimitteltherapie – Aufgaben der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), Teil 3(Ärztebl. Sachsen-Anhalt, 25 (2014) 8, 62-64, 2014)Nebenwirkungen von Arzneimitteln: Meldung an die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Erfassung in einer Datenbank und Bewertung.
- Sulfonylharnstoffe und kardiovaskuläre Komplikationen(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 111, Heft 25, 20.06.2014)Leserbrief "Skepsis nicht nachvollziehbar" von Abholz, H-H; Egidi G; Müller U-A; Spranger, J zum Beitrag "Therapie des Diabetes mellitus Typ 2" (Pfeiffer AFH; Klein HH) im DÄB Heft 5/2014.
- Rationale und sichere Arzneimitteltherapie – Aufgaben der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), Teil 2(Ärztebl. Sachsen-Anhalt, 25 (2014) 6/7, 64-65, 2014)Beteiligung der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft an der "frühen Nutzenbewertung".
- Rationale und sichere Arzneimitteltherapie – Aufgaben der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), Teil 1(Ärztebl. Sachsen-Anhalt, 25 (2014) 5, 58-61, 2014)Stetig steigende Kosten der Arzneimitteltherapie, eine unüberschaubare Vielzahl an gesetzlichen Regelungen und Vorgaben zur Verordnung von Arzneimitteln und deren Erstattung, Budgetierung sowie die fast tägliche Publikation von Studienergebnissen zur Bewertung neuer oder bereits eingeführter Wirkstoffe in zahlreichen nationalen und internationalen Zeitschriften kennzeichnen die Rahmenbedingungen für die Arzneimitteltherapie in Deutschland.
- Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in der Arzneimitteltherapie (AMTS) – der Aktionsplan AMTS (2008–2013)(Ärztebl. Thüringen, 24 (12), 673-675, 2013)Der Einsatz von Arzneimitteln ist neben dem persönlichen Gespräch das wichtigste und am häufigsten eingesetzte therapeutische Instrument des Arztes. Statistisch gesehen wird bei jedem Arztbesuch ein Rezept für Arzneimittel ausgestellt.
- Nebenwirkungen von Arzneimitteln: Meldung an die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Erfassung in einer Datenbank und Bewertung(Ärztebl. Thüringen, 24 (12), 670-672, 2013)Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) ist eine der für Arzneimittelsicherheit zuständigen Institutionen in Deutschland. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW), die den Ärztinnen und Ärzten aus ihrer Behandlungstätigkeit bekannt werden, sollen der AkdÄ gemeldet werden.
- Beteiligung der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft an der "frühen Nutzenbewertung"(Ärztebl. Thüringen, 24 (12), 667-669, 2013)In den letzten Jahren sind die Arzneimittelausgaben in Deutschland enorm gestiegen. Das hat den Gesetzgeber zum Handeln veranlaßt: Am 1. Januar 2011 ist das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) in Kraft getreten.
- Rationale und sichere Arzneimitteltherapie – Aufgaben der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)(Ärztebl. Thüringen, 24 (12), 663-666, 2013)Stetig steigende Kosten der Arzneimitteltherapie, eine unüberschaubare Vielzahl an gesetzlichen Regelungen und Vorgaben zur Verordnung von Arzneimitteln und deren Erstattung, Budgetierung sowie die fast tägliche Publikation von Studienergebnissen zur Bewertung neuer oder bereits eingeführter Wirkstoffe in zahlreichen nationalen und internationalen Zeitschriften kennzeichnen die Rahmenbedingungen für die Arzneimitteltherapie in Deutschland.
- Besteht ein Einfluss pharmazeutischer Unternehmen auf Leitlinien?(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 110, Heft 35-36, 02.09.2013)Grundlagen der Empfehlungen in klinischen Leitlinien sind Studienergebnisse und die Meinung von Experten. Der Einfluss pharmazeutischer Unternehmen auf diese beiden Faktoren soll an zwei Beispielen untersucht werden.
- Arzneimittel: Rezepte gegen Lieferengpässe(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 110, Heft 7, 15.02.2013)Seit letztem Sommer häufen sich Probleme bei der Lieferung von Arzneimitteln. Die Ursachen dafür sind vielfältig, die Lösungsvorschläge auch. Das Ministerium für Gesundheit will sich nun, zusammen mit den Akteuren, der Sache annehmen.
- Wolf-Dieter Ludwig: Zusätzliche Aufgabe in London(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 110, Heft 7, 15.02.2013)Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig ist vom Rat der Europäischen Union (EU) für das Management-Board der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) benannt worden. Für diese Aufgabe wurde er vom Standing Committee of European Doctors als Vertreter für den ärztlichen Berufsstand vorgeschlagen.
- Arzneimittelgesetz - Was die Ärzte nach der Neufassung wissen müssen(Deutsches Ärzteblatt, Jg. 110, Heft 6, 08.02.2013)Die Ende 2012 erfolgte Neufassung des Arzneimittelgesetzes soll vor allem die Arzneimittelsicherheit in Deutschland erhöhen. Was Ärzte nun wissen müssen, fasst die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft zusammen.