Der Hersteller ruft bestimmte Chargen des Präparates Heparin-Rotexmedica zurück, weil u. a. bei Dialysepatienten vermehrt das Auftreten von anaphylaktischen Reaktionen mit Blutdruckabfall, zum Teil mit Koagelbildung im Blutschlauchsystem, beschrieben wurde.
Rote-Hand-Brief "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei Heparin-Rotexmedica Injektionslösung (Wirkstoff Heparin-Natrium)", Rotexmedica GmbH Arzneimittelwerk vom 05.03.2008: http://www.akdae.de/20/40/Archiv/2008/20080305.pdf
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Herbert-Lewin-Platz 1, 10623 Berlin
Postfach 12 08 64, 10598 Berlin
Telefon: +49 30 400456-500, Telefax: +49 30 400456-555
© Bundesärztekammer, Bereich Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Letzte Änderung: 08.07.2008